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2 Kommentare zu „feedback?“

  1. Guten Tag,

    im Sommer 2014 ist mein Roman zum Thema „Frauen und Flucht“ erschienen.
    https://buch-ist-mehr.de/buecher/nennen-wir-sie-eugenie

    Gerne schicke ich Ihnen bei Interesse ein Rezensionsexemplar für Ihren Blog zu.

    „Nennen wir sie Eugenie“ – Roman
    Die junge Eugenie, die kurz vor Beginn ihres Studiums steht, muss den Senegal verlassen, weil ihre Liebe zu einer anderen Frau entdeckt wird. Eugenie flieht nach Deutschland, wo sie Schutz und Hilfe erhofft und Asyl beantragt. Das übliche Asylverfahren beginnt und sie muss alles über sich ergehen lassen, ohne wirklich zu verstehen, was die Behörden in diesem ihr so fremden Land mit ihr vorhaben.
    Eugenie erlebt den Alltag in der Flüchtlingsunterkunft, einer heruntergekommenen ehemaligen Kaserne, bestimmt von Perspektivlosigkeit, Langeweile und der ständigen Angst vor der Abschiebung zurück in ihre Heimat, wo sie Gefängnis und die Morddrohungen ehemaliger Freunde erwarten. Eugenie trifft andere Geflüchtete, die alle ihre eigenen Schicksale mitbringen. Und sie trifft Jeff, eine deutsche Aktivistin, die sie unterstützt und in der sie eine Freundin findet. Gemeinsam versuchen sie alles, um Eugenies Abschiebung zu verhindern.

    Herzliche Grüße

    Maria Braig

  2. Guten Tag,

    Migration ist ein wichtiges Thema.
    Interkulturelle Gärten helfen dabei.
    Hier einige Informationen zum Thema.
    Schöne Grüsse

    Klaus Neudek

    ..

    Idee und Ziele

    Gärtnern und Freizeitaktivitäten in Interkulturellen Gärten stellen den sozialen Kontakt zwischen Flüchtlingen, Migranten und Einheimischen untereinander her und fördern dadurch die Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die Integration von Flüchtlingen, Migranten und Zuwanderern sowie die Erhaltung und Nutzung der Kulturpflanzenvielfalt.
    Ziele der Interkulturellen Gärten sind unter anderem, dass sich eine von Deutschen besonders mit Kriegs- und politischen Flüchtlingen theoretisch bekundete Solidarität durch Kontakte mit diesen und auch anderen Migranten im Alltag festigt und Migranten und Flüchtlinge auch von sich aus Integrationsprozesse anstoßen, sich an solchen beteiligen und darin unterstützt werden.
    Die Gärten sind ideale Orte der Begegnung, weil dort die uns allen gemeinsame Natur hautnah erlebt wird und viele Migranten und Flüchtlinge aus kleinbäuerlichen Verhältnissen kommen, so dass sie ihr Wissen hier gut anwenden und einbringen können.
    Interkulturelle Gärten bestehen aus einzelnen Parzellen, auf denen Gemüse und Kräuter (darunter in Deutschland wenig bekannte Arten und Sorten aus den Herkunftsländern) umweltfreundlich und für den Eigenbedarf angebaut werden. Es gibt außerdem gemeinschaftlich genutzte Flächen für Kinderspiel, Veranstaltungen und Treffen.
    Die Gärten sind oft auch Anknüpfungspunkt für darüber hinausgehende Aktivitäten und Lernangebote für berufliche Integration etwa durch Besichtigungen und Praktika bei Betrieben aus dem Bereich Gartenbau und Umwelt, Förderung der beruflichen Orientierung im gärtnerischen und Umweltbereich, sowie soziale Integration durch Nachbarschaftshilfe und Familienbetreuung, Erlernen der deutschen Sprache, Begleitung bei Behördengängen, Aufsuchen und Kontakt zu Bildungseinrichtungen, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit.

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