Im Jahr 2017 lebten weltweit 258 Millionen Menschen in Staaten, in denen sie nicht geboren wurden. Davon lebte mehr als die Hälfte in nur zehn Staaten. Der Film zeigt die wichtigsten Zahlen zur weltweiten Migration aus dem Angebot „Zahlen und Fakten: Globalisierung“.
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4 maps that will change how you see migration in Europe
Did you know that Polish people represent the highest percentage of the foreign-born population in Norway? Or that the largest proportion of immigrants to the Republic of Ireland hail from the UK?
These four maps, created by Jakub Marian, a Czech linguist, mathematician and artist, are based on a 2015 study by the United Nations on international migration. They show European migration split into various numbers:
1. The percentage of the population of each country that is made up of foreign-born migrants
2. The most common country of origin for that number
3. Whether that number has gone up or down in the past five years
4. The immigrant populations that are expanding the most
Fluter-Heft „Integration“
FLUTER-HEFT: INTEGRATION
Flüchtlingsströme und das System des Kapitalismus
Migration und Integration in den Informationen zu politischen Bildung (bpb)
Migration is not a crime.
Der diesjährige Stickerwettbewerb gegen Rechts ist vorbei. Online wurde wurde für über 250 Motive abgestimmt, hier die Top 10. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von der INnUp Druckerei aus Bremen.
Danke, Kraftfuttermischwerk!
Erzählte Migrationsgeschichte: Audiodateien des Migration-Audio-Archivs
Infografik Migration
Die erste Infografik von wissenswerte beschäftigt sich mit dem Thema Migration. Das Hauptinterface ist eine interaktive Weltkarte. Für jedes Land können Daten abgerufen, etwa Bevölkerungszahl, Anteil Migranten absolut und in Prozent oder die fünf wichtigsten Herkunftsländer der Migranten.
Zusätzlich können über die untere Navigationsleiste weitergehende Informationen zum Thema Migration und zu Schwerpunktthemen wie Flucht und Vertreibung oder Urbanisierung abgerufen werden.
Migrationsgeschichte auf goethe.de
Eine Zusammenstellung von Artikeln zur Migrationsgeschichte in Deutschland auf den Seiten des Goethe-Instituts. Die Themen reichen von Erinnerungskultur im Zusammenhang mit Migration bis zur griechischen und türkischen Einwanderungswellen in Deutschland.
Deutsche Migrationsgeschichte seit 1871
Migration in Frankreich
Die Einwanderungssituation in Frankreich ist bis heute stark geprägt von der Kolonialgeschichte früherer Jahrhunderte sowie einer langen Tradition der Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer. Insgesamt hat die Zuwanderung im letzten Jahrhundert kontinuierlich an Gewicht gewonnen und die französische Gesellschaft nachhaltig geprägt.
Das Länderprofil Frankreich der bpb.
WissensWerte: Migration (YouTube)
Dieses Video ist ein geeigneter Einstieg zum Thema Migration!
Fotos zur „doppelten Identität“ von N. Abbassi
Die Amerikanische Iranerin – Iranische Amerikanerin N. Abbassi, hat in ihrem Fotoprojekt „Self Study“ beeindruckende Fotos von sich selbst in ihrer „doppelten Identität“ gemacht.
„In each image I’ve incorporated myself twice, once as the Iranian and once as the American. In some of my images I see conflict and in some I see peace and calm with my two selves.“
Prekäre Arbeit und Migration
Ein Dossier der D-A-S-H-Netzwerkes zum Thema prekäre Arbeit und Migration mit vielen interessanten Fakten zu Arbeit von illegal in Deutschland ebenden Migranten.
Artikel der TAZ zum Leben von Migranten in Deutschland
- Ein taz-Artikel zum Tragen eines Gesichtsschleiers in Deutschland: „Als Melanie zu Maryam Shabaz wurde und Gesichtsschleier trug, fing der Ärger an. Im sonntaz-Gespräch erzählt die „ehemals nichtgläubige Christin“ von ihrer Konversion.“ (9.7.2011)
- Ein taz-Artikel zur „Falschen Heimat Teestube„. (14.7.2011)
- Ein taz-Artikel über Kazim Erdogan und die Veränderung der Männerrolle bei türkischstämmigen Migranten. (16.7.2011)
- Ein taz-Artikel über Flucht aus Serbien „Eine Niere für die Reise in den Westen“ (13.7.2011)
- Ein TAZ-Artikel zur Abschaffung der Meldepflicht von illegal in Deutschland lebenden Schülerinnen und Schüler an die Ausländerbehörde (8.7.2011)